Fast schon ein bisschen stolz fahre ich in meine Stadt.
Stolz deshalb, weil ich es geschafft habe – nach Bijeljina.
Schließlich stellt Busfahren samt Umsteigen und Karte kaufen sowie in den richtigen Buseinsteigen auf einer immer noch sehr fremden Sprache auch eine Herausforderung dar.
Da bin ich nun.
Vorgängerin Maria und Praktikantin Agnes holen mich am Busbahnhof ab.
Und alles ist neu, neu, neu – schon wieder.
Und alles hat diesen unglaublich süßen Beigeschmack von Selbstständigkeit.
Nach drei Wochen behüteten Wochen Gastfamilie macht es umso mehr Spaß die eigene kleine Fahrradtour zum Supermarkt oder auch nur für ein Bildchen zum Ortschild.
Mehr Neues aus Bijeljina und mehr als auf den Link zu Wikipedia, gibt’s hoffentlich bald!